Mittwoch, 14. April 2010, 23.00 Uhr, SWR
"La vie en rose" beginnt mit einem Zusammenbruch Edith Piafs 1959 auf einer Bühne in New York. Dann springt die Darstellung um gut 30 Jahre zurück: Edith wird als Kind von ihrem Vater ins Bordell ihrer Großmutter in der Normandie gebracht und wächst dort auf. Von da an springt der Film in der Biografie vor und zurück. Immer wieder sehen wir Edith Piaf in den Jahren 1959, 1960 und in den letzten Stunden vor ihrem Tod am 10. Oktober 1963 im Alter von 47 Jahren ...
Olivier Dahan glorifiziert Edith Piaf nicht, sondern betont die Gegensätze in ihrem Charakter und in ihrem Leben. Über ein Porträt hinaus bietet "La vie en rose" kaum Informationen. Dazu huschen die Episoden viel zu schnell vorbei.
Ausführliche Inhaltsangabe und Filmkritik
La vie en rose – Originaltitel: La môme – Regie: Olivier Dahan – Drehbuch: Olivier Dahan, Isabelle Sobelman – Kamera: Tetsuo Nagata – Schnitt: Richard Marizy – Musik: Christopher Gunning – Darsteller: Marion Cotillard, Sylvie Testud, Pascal Greggory, Emmanuelle Seigner, Jean-Paul Rouve, Gérard Depardieu, Clotilde Courau, Jean-Pierre Martins, Catherine Allégret, Marc Barbé, Caroline Sihol, Manon Chevallier, Pauline Burlet u.a. – 2007; 140 Minuten
Dienstag, 13. April 2010
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