Donnerstag, 8. April 2010, 12.30 Uhr
Frank schließt sich Scientology an und gewinnt auch seine Ehefrau Gine für die Organisation. Während Frank sein Studium abbricht, als Hausmeister für Scientology arbeitet und in seiner "Statistik" nicht vorankommt, steigt Gine rasch zur Führungskraft auf. Aufgrund einer Order von Scientology verlässt sie ihren Mann und nimmt die achtjährige Tochter mit. Daraufhin wachsen Franks Bedenken gegen Scientology, und schließlich trennt er sich von der Organisation. Nun kämpft er um das Sorgerecht für Sarah ...
Obwohl Niki Stein Sentimentalitäten vermeidet, ist "Bis nichts mehr bleibt" ein mitreißender, aufrüttelnder Film. Die Geschichte wird stringent erzählt, und die schauspielerischen Leistungen sind überzeugend.
Ausführliche Inhaltsangabe und Filmkritik
Originaltitel: Bis nichts mehr bleibt – Regie: Niki Stein (Nikolaus Stein von Kamienski) – Drehbuch: Niki Stein – Kamera: Arthur W. Ahrweiler – Schnitt: Barbara Hennings – Musik: Jacki Engelke und Ulrik Spieß – Darsteller: Silke Bodenbender, Felix Klare, Kai Wiesinger, Nina Kunzendorf, Suzanne von Borsody, Paula Schramm, Sabine Postel, Robert Atzorn, Ludwig Blochberger, Victoria Trauttmansdorff, Hubertus Hartmann, Jessy Teichert, Lale Kann u.a. – 2010; 90 Minuten
Montag, 5. April 2010
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen