Freitag, 16. April 2010, 20.15 Uhr, 1Festival
Zu Hause hat Mama alles für ihren inzwischen erwachsenen Sohn Elling erledigt. Als sie gestorben ist, verkriecht er sich in einen Schrank, aber zwei Polizisten zerren ihn heraus und liefern ihn in eine psychiatrische Anstalt ein. Zwei Jahre später werden er und sein Zimmergenosse Kjell Bjarne entlassen: In einer vom Sozialamt zugewiesenen Wohnung in Oslo sollen sie lernen, wie normale Menschen zu leben ...
Bei seiner Verfilmung des Romans "Blutsbrüder" von Ingvar Ambjørnsen gelang Petter Næss eine Gratwanderung, denn es geht in "Elling" um menschliche Schwächen, aber die Figuren wirken niemals lächerlich. Die Inszenierung balanciert spielerisch zwischen Humor und Ernst, Skurrilität und Normalität, Komödie und Drama.
Ausführliche Inhaltsangabe und Filmkritik
Originaltitel: Elling - Regie: Petter Næss (Peter Naess) - Drehbuch: Axel Hellstenius, nach dem Roman "Blutsbrüder" von Ingvar Ambjørnsen (Ingvar Ambjörnsen) - Kamera: Svein Krøvel - Schnitt: Inge-Liese Langfeldt - Musik: Lars Lillo-Stenberg - Darsteller: Christian Ellefsen, Sven Nordin, Per Christensen, Jørgen Langhelle, Marit Pia Jacobsen, Hilde Olausson, Ola Otnes, Eli Anne Linnestad, Cecilie A. Mosli, Joachim Rafaelsen, Per Gørvell, Knud Dahl u.a. - 2001; 90 Minuten
Dienstag, 13. April 2010
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen