Dienstag, 6. April 2010, 21.45 Uhr, BR
Die New Yorker Journalistin Emily Crane wird 1951 vernommen und von zwei FBI-Agenten observiert, weil man sie für politisch unzuverlässig hält. Außerdem verliert sie ihren Job. Zufällig sieht sie in einem Haus in der Carroll Street durch ein Fenster Senator Ray Salwen im Gespräch mit einem Unbekannten. Ein junger Mann steht als Dolmetscher dabei. Weil ihr das Treffen verdächtig vorkommt, versucht Emily, mehr über die Beteiligten herauszufinden ...
Der Politthriller "Das Haus in der Carroll Street" ist eine Hommage an Alfred Hitchock. Überzeugender als die Geschichte ist die Inszenierung im Retrolook.
Ausführliche Inhaltsangabe und Filmkritik
Das Haus in der Carroll – Street Originaltitel: The House on Carroll Street – Regie: Peter Yates – Drehbuch: Walter Bernstein – Kamera: Michael Ballhaus – Schnitt: Ray Lovejoy – Musik: Georges Delerue – Darsteller: Kelly McGillis, Jeff Daniels, Mandy Patinkin, Jessica Tandy, Jonathan Hogan, Remak Ramsay, Kenneth Welsh, Christopher Buchholz alias Rhode u.a. – 1988; 95 Minuten
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